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Von Zuwanderern zu Einheimischen
Wege in das jüdische Berlin
Seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich die Spandauer Vorstadt zum Zentrum der Berliner Juden - bis die Nazis es auslöschten. Wenige Kundige finden den Standort der ersten Synagoge; auf dem ältesten jüdischen Friedhof erinnert nur noch ein symbolisches Grab an den Aufklärer Moses Mendelssohn. Heute wird an die Tradition des Viertels angeknüpft: Centrum Judaicum, jüdische Schule, koschere Speisen... Aber „Normalität“ stellt sich dabei nur schwer ein. Ängste auf der einen und Missverständnisse auf der anderen Seite prägen nach wie vor ein schwieriges Verhältnis.
Wichtig für Gruppenbuchungen:
Der Rundgang ist freitags ab dem späten Nachmittag und sonnabends (Schabbath) nur in Ausnahmefällen und dann auch nur mit reduziertem Programm durchführbar.
Treffpunkt: Marienkirche, vor dem Eingang, Karl-Liebknecht-Str./Spandauer Str. (Nähe S-/U-Bhf. Alexanderplatz; Bus 100, 200)
Tourende: Oranienburger Straße, Centrum Judaicum
Dauer: 2 Std.
Gruppen
Termine:
Preise
ab 190 € / Schulklassen ab 160 € (16 Personen)
Kleingruppe auf Anfrage zum Sonderpreis
Aufgrund der Teilnehmerbegrenzung melden Sie sich bitte an (Telefon, E-Mail oder Website). Kurzfristige Anmeldungen am Wochenende bitte nur telefonisch.