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Großer literarischer Bahnhof der kleinen Leute: am „Stettiner“
Reise ins vergangene Jahrhundert
Waldfriedhof Zehlendorf und Kirchhof Nikolassee
Viel Prominenz des politischen und kulturellen West-Berlins liegt am Rande der reizvollen Villenkolonie Nikolassee begraben: z.B. Hildegard Knef, Willy Brandt, Hans Scharoun, Walter Scheel. Allein 44 Ehrengrabstätten zählt diese namhafte West-Berliner Ruhestätte.
Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kultur haben hier ihre letzte Ruhe gefunden. Fast alle von ihnen lebten und oder wirkten im Westteil Berlins, darunter - neben den bereits Genannten - Götz Friedrich, Tatjana Gsovsky, Jakob Kaiser, Hermine Körner, Wolfgang Neuss, Günter Pfitzmann, Ernst Reuter, Wolfdietrich Schnurre und Otto Suhr. Eine Besonderheit stellt der große italienischer Soldatenfriedhof dar.
Vom Startpunkt am S-Bahnhof Nikolassee führt der Weg durch die gleichnamige Villenkolonie zum Waldfriedhof Zehlendorf. An der Rehwiese steht die Erinnerung an den Architekturhistoriker Julius Posener im Vordergrund, der sich intensiv mit den Landhausbauten von Hermann Muthesius auseinandersetzt. Ein kurzer Abstecher führt dann auf den Evangelischen Kirchhof Nikolassee, bevor es anschließend weiter geht zum Waldfriedhof Zehlendorf.
Treffpunkt: Am S-Bhf. Nikolassee (S1, S7), Ausgang Hohenzollernplatz
Dauer: 3 Std.
Gruppen
Termine:
Preise
ab 235 € / Schulklassen ab 195 € (16 Personen)
Kleingruppe auf Anfrage zum Sonderpreis
Aufgrund der momentanen Teilnehmerbegrenzung melden Sie sich bitte unbedingt an (Telefon, E-Mail oder Website). Kurzfristige Anmeldungen am Wochenende bitte nur telefonisch.
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