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Mit Franz Biberkopf durch den wilden Osten
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Exerzierplatz der Stadtgesellschaft
Mittenmang auf der Lehrter Straße
"Als die Russen kamen"
Kriegsende, Befreiung, Neubeginn in Kreuzberg
Eine Tour zur Erinnerung an das Kriegsende vor 80 Jahren
Am 27. April 1945 erreichten sowjetische Truppen das Hallesche Tor in Kreuzberg. Zwei Tage später besetzten sie den Anhalter Bahnhof. Sie sahen einen durch verheerende Luftangriffe völlig zerstörten Stadtteil, der S-Bahntunnel war geflutet. Am 2. Mai gelingt der Roten Armee die vollständige Befreiung Berlins vom Faschismus. Wie sieht es hier heute, fast 80 Jahre später aus? Der Spaziergang erinnert auch an den mutigen Widerstand von Berliner*innen gegen den Terror der Nazis. Wie durch ein Wunder blieb das Hebbel-Theater unzerstört, das bereits im August 1945 mit Brechts Dreigroschenoper wiedereröffnet wurde.
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - BdA Berlin
Treffpunkt: Hallesches Tor, an den Säulenstümpfen am Zugang zum Mehringplatz (U-Bhf. Hallesches Tor)
Tourende: Vor der Portalruine am S-Bhf. Anhalter Bahnhof (S1, S2, S25, S26)
Dauer: 2 Stunden
Gruppen
Termine:
Preise
ab 190 €
Wegen der Teilnehmerbeschränkung empfehlen wir eine Anmeldung (auch per E-Mail oder telefonisch möglich). Kurzfristige Anmeldungen am Wochenendebitte nur telefonisch.
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