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Schutt und Asche oder Stunde Null?
Erinnerung an das Kriegsende vor 80 Jahren
Der Zweite Weltkrieg und der Wiederaufbau haben das Stadtbild Berlins grundlegend verändert. Das ist in vielen Stadtteilen noch heute deutlich sichtbar. Die Stadtführung erinnert an das Kriegsende vor 80 Jahren: Wie war es damals, als Trümmerfrauen den Schutt beiseite geschafft, Familien auf Hamsterfahrten Nahrungsmittel organisiert und andere mit der Notlage Geschäfte gemacht haben. Auf den Stationen zwischen der Portalruine des Anhalter Bahnhofs und dem Reichstagsgebäude ist zu erfahren, wie die Stadt aus den Trümmern wieder aufgebaut und wie durch die Präsenz der Besatzungsmächte eine politische Nachkriegsordnung mit weitreichenden Folgen geschaffen wurde. Allzu oft wurde mit den Trümmern auch die Erinnerung an Diskriminierung und Ermordung in der Nazizeit beseitigt, wie das Beispiel des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers zeigt.
Treffpunkt: Vor der Portalruine am S-Bhf. Anhalter Bahnhof (S1, S2, S25, S26)
Tourende: Am Reichstagsgebäude
Dauer: 2 Std.
Gruppen
Termine:
Preise
ab 190 € / Schulklassen ab 160 € (16 Personen)
Aufgrund der momentanen Teilnehmerbegrenzung melden Sie sich bitte unbedingt an (Telefon, E-Mail oder Website). Kurzfristige Anmeldungen am Wochenende bitte nur telefonisch.
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